Freiheit mit dem Wohnwagen

Tschechein Camping

Camping mit dem Wohnwagen: Freiheit und Komfort für Berufstätige und Rentner

Camping mit dem Wohnwagen bietet die perfekte Balance zwischen Abenteuer und Komfort – ideal für Berufstätige, die dem Alltag entfliehen möchten, und Rentner, die ihre neue Freizeit in vollen Zügen genießen wollen. Ohne Kinder an Bord entstehen ganz neue Freiheiten: Spontane Routenwechsel, längere Pausen an idyllischen Plätzen oder entspannte Nachmittage mit einem Glas Wein vor dem Wohnwagen – alles ist möglich.

In diesem Beitrag zeigen wir euch, warum Camping mit dem Wohnwagen sowohl für Berufstätige als auch für Rentner die perfekte Reiseform ist und geben euch praktische Tipps für entspannte und flexible Reisen.

Sonnenuntergang Camping

1. Die Vorteile des Wohnwagen-Campings für Erwachse

  • Flexibilität pur: Egal, ob ihr ein Wochenende am See verbringt oder eine dreiwöchige Rundreise plant – mit dem Wohnwagen seid ihr vollkommen unabhängig und flexibel.
    Gerade wenn der Wohnwagen immer Abfahrbereit steht kann dieser am Freitag einfach angehängt werden, so einem CampingWeekend nichts im Wege steht.
  • Komfortabel reisen: Gerade da Küche, Bett und auch WC immer vorhanden sind ist der Komfort doch sehr hoch. Auf den Platz fahren, Stützen runter und schon ist man eingerichtet fürs Wochenende. Wer länger bleibt hat auch ganz schnell ein Vorzelt oder die Markise aufgebaut.
  • Kostenkontrolle: Einmal angeschafft, spart ihr euch einiges Geld an Versicherung und Steuern. Im Gegensatz zum Campingbus oder Wohnmobil kostet der „betrieb des WoWa doch eher wenig.
    Campingplätze sind auch sehr günstige zu finden (teils weit unter 20.- / Nacht)
  • Gemeinschaft und Rückzug: Auf Campingplätzen entstehen schnell nette Kontakte, aber ihr habt immer euren eigenen Rückzugsort dabei. Jeder wie er mag, jedoch immer mit Rücksicht auf die Mitcamper.
Schnäpsli

2. Wohnwagen-Modelle – welches passt zu euch?

Der Markt bietet eine Vielzahl an Wohnwagen – für jeden Bedarf gibt es das passende Modell:

  • Kompakte Wohnwagen: Ideal fürs Reisen, kurze Wochenendausflüge. Leicht zu ziehen und schnell aufgebaut, ausserdem ist ein kleiner kurzer Wohnwagen auch sehr Handlich und leichter zu manövrieren.
  • Komfortable Mittelklasse: Bietet genügend Platz für Familien, eine gemütliche Sitzecke, Küche und oft auch ein separates Bad – perfekt für längere Reisen.
  • Luxus-Modelle: Mit edlem Interieur, großer Küche, separatem Schlafzimmer und großzügigem Wohnbereich. Für Leute, die viel Zeit unterwegs verbringen und auf nichts verzichten wollen.

Tipp: Achtet bei der Wahl auf das zulässige Gesamtgewicht und Anhänge/Stützlast eures Zugfahrzeugs.

Reise-Wohnwagen

3. Die schönsten Reiseziele für Erwachsene mit dem Wohnwagen

Wenn ihr ohne Kinder reist, eröffnen sich viele Möglichkeiten – von romantischen Weinregionen bis zu abgelegenen Naturparks:

  • Weinregionen erkunden: Die Toskana, das Elsass oder die Moselregion bieten nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch exzellenten Wein. Viele Weingüter erlauben das Campen direkt auf dem Gelände.
  • Wellness-Campingplätze: Speziell für Erwachsene gibt es Plätze mit Wellnessbereichen, Massagen, Pools und Sauna – perfekt für pure Entspannung.
  • Natur pur erleben: Die Seenlandschaften in Schweden, die Alpenregionen in Österreich oder die norwegischen Fjorde sind ideale Reiseziele für Naturliebhaber.
  • Städte & Kultur: Viele Städte bieten Stellplätze oder Campingplätze am Stadtrand, von wo aus ihr bequem Sehenswürdigkeiten, Museen oder Konzerte besuchen könnt. Hier solltet ihr jedoch erst Abkläten ob Wohnwagen auf den Stellplätzen erlaubt sind. Oft mals sind es auch reine Wohnmobil Stellplätze.
DIVERFAMILY.CH mit beiden WoWa

4. Tipps für Berufstätige: Kurze Auszeiten clever nutzen

Auch mit einem vollen Terminkalender könnt ihr den Wohnwagen perfekt für kleine Auszeiten nutzen:

  • Wochenendtrips: Nutzt verlängerte Wochenenden oder Brückentage für kurze Reisen in die Natur oder an den See – der Wohnwagen ist schnell gepackt und startklar.
  • Home-Office im Wohnwagen: Mit stabilem WLAN (z. B. via mobilem Router) könnt ihr sogar Arbeit und Reisen verbinden – der Tapetenwechsel sorgt für frische Energie.
  • Spontane Kurztrips: Halte den Wohnwagen immer teilgepackt – so könnt ihr spontan bei schönem Wetter losfahren.
    Auch die DIVERFAMILY.CH hat den Wohnwagen meist „teilgepackt“. Kleider und das nötigste für ein Wochenende immer im Wohnwagen, ermöglicht das spontane Wegfahren für ein Wochenende.
Stefans WoWa auf Rastplatz

5. Tipps für Rentner: Die neue Freiheit voll auskosten

Ohne Zeitdruck lässt es sich als Rentner besonders entspannt reisen:

  • Langzeitreisen planen: Nutzt die Gelegenheit für längere Reisen, z. B. überwintern in Spanien oder Portugal.
  • Gemütliche Routen: Plant kürzere Tagesetappen, um Stress zu vermeiden. Unterwegs bieten kleine Städte und Naturparks charmante Übernachtungsmöglichkeiten.
  • Spezielle Senioren-Angebote: Viele Campingplätze bieten Rabatte für Langzeitcamper oder spezielle Services für Rentner.
Rentner Diverfamily

6. Praktische Tipps für stressfreies Wohnwagen-Camping

  • Gute Vorbereitung: Erstellt eine Packliste, damit ihr nichts vergesst. Achtet besonders auf die richtige Ausstattung für Küche, Schlafbereich und Campingmöbel.
  • Sicherheit geht vor: Kontrolliert regelmäßig den Wohnwagen – Bremsen, Beleuchtung, Reifen und Gasinstallationen müssen einwandfrei funktionieren.
    Auch ganz WICHTIG: haltet das Gewicht und Stützlast im Auge!
  • Richtige Stellplätze wählen: Für erholsame Reisen sind ruhige, gepflegte Plätze ideal. Plätze ohne Kinderanimation bieten oft eine entspanntere Atmosphäre für Erwachsene.
  • Essen & Trinken genießen: Selbstversorgung ist beim Camping ein Highlight – regionale Märkte bieten frische Produkte, die ihr direkt im Wohnwagen zubereiten könnt. Abends ein Glas Wein vor dem Wohnwagen – was gibt es Schöneres?
Markt

7. Fazit: Freiheit und Abenteuer in jedem Lebensabschnitt

Camping mit dem Wohnwagen ist die perfekte Reiseform für alle, die Freiheit lieben, flexibel bleiben wollen und dennoch nicht auf Komfort verzichten möchten. Berufstätige finden im Wohnwagen ein ideales Vehikel für kleine Fluchten aus dem Alltag, während Rentner die Möglichkeit haben, neue Regionen ausgiebig zu erkunden – und das ganz entspannt.

Also, warum noch warten? Kuppelt den Wohnwagen an, packt eure Lieblingssachen ein und lasst euch vom Gefühl der Freiheit leiten. Denn die schönsten Abenteuer beginnen oft genau dann, wenn man einfach losfährt.

Wohin führt euch eure nächste Reise? Erzählt uns davon – die DIVERFAMILY.CH freut sich auf eure Geschichten!

Schritt

Cap Ferret Ferien: Unerwartete Probleme und entspannte Tage

Auch dieses Jahr war wieder mal der Campingurlaub im Westen geplant, genauer gesagt es geht wieder aufs „Cap Ferret“

Die Planung

Die Planung sollte ja ganz einfach sein, hatten wir doch die selbe Reise schon letztes Jahr geplant und gefahren.

Tag 1: Abfahrt ab Bern, beim Rastplatz-Fillistorf sich treffen um dann weiter bis Balbigny zum Camping Rute Bleu zu fahren.
Tag 2: sollte die Reise dann um Clermont-Ferrand gehen bis zum Camping le Bois du Coderc (hier haben wir einen anderen Camping ausgewählt, mal schauen wie der ist).
Tag 3: nun noch ein paar wenige Kilometer bis aufs Cap wobei ich geplant habe Bordeaux mal nördlich zu umfahren.

Routenplanung
Routenplanung

Ja so war es geplant, doch wissen wir alle….die Tatsachen kommen meist anders als gedacht oder Geplant.

Durchgefallen!

Wie sollte es anders sein? Kurz vor Reisebeginn liegt noch ein Brief im Kasten, mit Aufdruck „Strassenverkehr & Schifffahrt – Kanton Bern“ mit dem Aufgebot den Wohnwagen zur MFK zu bringen.
Eigentlich mache ich mir hier keine grossen Sorgen, ist ja alles OK und die Bremsen lasse ich noch schnell einstellen.
Gesagt getan und meine Eltern fahren mit dem WoWa zur MFK

Wohnwagen bei der MFK
Wohnwagen bei der MFK

Ich natürlich schön am arbeiten und warte ungeduldig auf das WhatsApp „MFK Bestanden wir stellen dein WoWa vors Haus“

Ja, wie habe ich weiter oben schon mal geschrieben?
„Ja so war es geplant, doch wissen wir alle….die Tatsachen kommen meist anders als gedacht oder Geplant.“
Die WhatsApp Nachricht hatte da einen leicht anderen Text, eher so in der Art:
Papa: „Wo hast du die Unterlagen zur Gasprüfung“
Ich: „Was für Unterlagen? Da ist der Kleber am Küchenfenster mit der Prüfnummer wo sie Online abgleichen können“
Da der Experte da nicht so recht wollte, hab ich doch schnell telefoniert und alles erklärt…
Gasprüfung nun OK doch es gibt noch ein weiteres Problem: „Chassis sei an beiden Seiten gerissen“
Da war ich natürlich kurz um GESCHOKT! besonders als ich dann die Fotos gesehen habe.

Chassis gerissen
Chassis gerissen

Nun hiess es organisieren…
– Wer kann, darf und hat spontan Zeit ein Chassis zu schweissen?
– Was wenn es nicht reicht zum reparieren?
– Alternativen suchen… Zelt, Ersatz Wohnwagen oder gleich ins Hotel?

Solch eine Nachricht, 2 Wochen vor Urlaubsbeginn sind wirklich nicht gerade um in Urlaubsstimmung zu kommen.
Jedoch haben wir es tatsächlich geschafft und haben eine Firma gefunden die Zeit und die Qualifikation hat mein Chassis zu reparieren.

So stand dann knapp 3 Tage später mein Wohnwagen vor dem Haus und ich konnte endlich packen und in Urlaubsstimmung kommen.

Und los geht es

Nach dem ganzen Stress, ungeplanten Kosten und einer Riesen Erleichterung ging es dann nun endlich doch los.
Zuerst mal Priska einladen und ab zum Rastplatz Fillistorf wo hoffentlich meine Eltern bald zu uns stossen.

Unser ziel war ja ursprünglich der Camping Route-Blue, doch wegen dem „bescheidenen“ Wetter fuhren wir nun weiter bis knapp vor Clermont-Ferrand auf den „Sarl Camping de Dallet

Zu diesem Camping muss ich natürlich auch 1 – 2 Worte schreiben:
Der Empfang war wirklich sehr nett und wir durften unsere Parzellen gleich selbst aussuchen (da wurde einfach auf dem Plan angezeichnet wo nicht und gut)
An den Parzellen merkten wir da auch sehr schnell das gerade die Mückenplage aller Mückenplagen herrscht….so hab ich dies noch nie erlebt und hoffe das dies auf dem Camping nicht normal ist, vermutlich war dies jedoch dem Hochwasser geschuldet.
Essen? Ja wir gingen dort auch ins Restaurant, was mich aber absolut nicht überzeugte.
Ich schreib mal so: wenn ich die Tiefkühl Cordon-Bleus und Fritten im ALDI kaufe, hab ich das selbe Menü auf dem Teller nur in gut.

Die letzten Kilometer

Da wir ja am Tag 1 etwas weiter gefahren sind, hoffen wir das es nun reicht gleich bis ans Cap zu fahren.
Also los geht es…Kilometer um Kilometer um Kilometer….
Leider gibt es da wirklich nicht viel spannendes zu erzählen

Rastplatz in Frankreich
Rastplatz irgendwo in Frankreich

Das Ziel

Ja nach etlichen Kilometern des Autobahnfahrens, mal eine Pause konnten wir doch die ersten Blicke aufs Meer werfen.
Nur aufpassen, nicht das wir uns in den letzten Meter noch verfahren 😉

Das Meer
Der erste Blick aufs Meer, bei Ebbe.

Natürlich sind wir auch extremst gespannt wie den der Camping nun ist.
Wurde dieser doch von der Sandaya-Gruppe übernommen was doch ziemlich viele Spekulationen und Kommentare in der Facebookgruppe hervorgebracht hatte.
Da war die Rede von Glamping-Häuschen, Poolanlagen, Animation und sogar das alles umgebaut werde…irgendwie konnte ich mir dies nicht vorstellen das dies alles so schlimm werden könnte, jedoch hat man halt ein komisches Gefühl und hofft auf den selben Charme welcher schon früher auf diesem Camping war.

Der Empfang war natürlich wieder äusserst freundlich, unkompliziert und da Yvonne noch immer da ist auch auf Deutsch.
Und obwohl wir ja einen Tag früher anreisten, wurden uns auch gleich die beiden Wunschparzellen zugewiesen.
Beim fahren zu den Parzellen war der erste Eindruck ja mal ein bisschen gemischt, ist doch einiges verschönert worden, jedoch auch noch die ein oder andere Baustelle zu sehen (Hoffentlich haben wir keinen Baulärm)

Baustelle Sanitärhäusschen
Baustelle Sanitärhäusschen

Na erst mal unsere Parzellen beziehen und sich freuen das auch Kollegen und verwandte schon auf dem Platz sind.
Auch sind wir nach der langen Fahrt nicht mehr so Fit um zu kochen etc. so ging es mal erst ins Restaurant auf eine Stärkung.

Die nächsten Tage sind dann nun mal entspannen, einrichten und einfach mit „unseren“ Leute eine schöne Zeit haben…glaub die Fotos sprechen für sich und benötigen nicht viel Geschreibsel von mir.

Chillen auf der Parzelle

Die Ausflüge

Natürlich musste auch der ein oder andere Ausflug sein und so als Geocacher findet man ja immer wieder die „etwas anderen“ Sehenswürdigkeiten.

Zuerst erkundeten wir mal ein bisschen die nähere Umgebung, Sonne Strand, Meer und ob der ein oder andere Geocache in der nähe liegt.

Strand

Natürlich darf das Essen auch nicht fehlen….wir wollen doch auch Kulinarisch etwas erleben.

Natürlich sollte auch ein Ausflug nach Bordeaux sein, mal nicht mit dem Auto sondern den Bus. Ich kann dies übrigens nur empfehlen wenn ihr mal auf dem Cap Ferret seit… nehmt den Bus nach Bordeaux. Da dieser wirklich jedes Dörfchen anfährt, seht ihr so auch gleich noch viel von der Umgebung und Landschaft.

Der Abschied und die Heimreise

Leider geht die Zeit immer viel zu schnell vorbei und die Rückreise steht an.
so ging es doch noch am letzten Abend an den Strand den Sonnenuntergang fotografieren, wer kommt da nicht ins Träumen für den nächsten Urlaub?

Strand
Sonnenuntergang

Ja das wars leider für dieses Jahr mit dem Cap Ferret…
Also ab den Wohnwagen an den Hacken und wieder mal Richtung Heimat fahren, natürlich ohne Stress und auch wieder mit einem Zwischenstopp auf einem wirklich einfachen Camping Municipal.

Camping

Nun sind wir alle wieder Zuhause und planen schon langsam unsere nächste Reise….
Wo geht es wohl hin? Wieder Frankreich, Kroatien, Griechenland oder wo ganz anders?
Lasst euch überraschen.

Wer übrigens noch mehr von diesen Ferien sehen möchte, darf gerne unseren YouTube-Kanal besuchen. Dort findet ihr auch unsere diversen Ferienfilme
Auch freuen wir uns immer über eure Kommentare

Mülhausen Weekendcamping

Sonnenuntergang Camping

Wieder mal ist ein „warmes“ und schönes Weekend gemeldet
Ja was liegt da näher, Freitags Feierabend, als den Wohnwagen anzuhängen und mal einen anderen Campingplatz auszutesten.
Natürlich ist das nähere Ausland angesagt, will ich doch nicht Stunden Autofahren an den kostbaren und kurzen Wochenenden.

Route zum Camping

Und da ich in Mülhausen „F“ eh noch ein paar Geocaches „offen“ habe, entschied ich mich mit Priska mal den „Camping de l’Ill“ zu besuchen.
– Optimaler Standort um Mülhausen zu besuchen
– Preis ist ganz OK
– Bewertungen in Google, durchmischt von * bis ***** alles vorhanden.
Wir wagen es einfach mal, ist doch nur ein Wochenende, sprich zwei Übernachtungen.

Übrigens GANZ WICHTIG: Fahrt den Platz von Süden her an…von Norden her habt ihr eine Brücke mit Höhenbegrenzung und da passen 99% der Camper und Wohnwagen NICHT durch!

Sonnenuntergang an unserer Parzelle

Der Empfang war äusserst freundlich und nett und sogar auf Deutsch.
Nach kurzer Erklärung was wo ist hiess es dann: „Stellt euch dort hin wo es euch gefällt“.
Wir bemerkten aber auch sehr schnell das die Saison schon länger vorbei ist, die Randparzellen waren da nicht mehr so gepflegt und das eine Sanitär geschlossen (aber wir verstehen dies, weshalb wegen einer Handvoll Camper noch alles Zeitaufwändig pflegen)

Sanitärgebäude

Der zweite Eindruck das kam auf dem erste Toilettenbesuch….irgendwann mitten in der Nacht….Tja das alle WC-Kabinen aufs höchste Verschmutzt waren liegt wohl eher an den Betrunkenen Schweinen als am Reinigungspersonal. Echt zum k***en (Wort-Wörtlich) wie manche ein WC verlassen!
Am nächsten Tag war dann jedoch wieder besser obwohl nicht perfekt!
Ich sag mal so: alles wo mit der Haut in kontakt kommen könnte war sauber…doch man sollte halt auch die Wände, Ablagen, Ecken etc. reinigen…Spinnen, Staub, Kalk, Insektenleichen und dergleichen waren nicht erst seit 1-2 Tagen dort… (ev. sieht es in der Saison ja dann gepflegter aus)
Der Camper soll aber auch bedenken: Dies ist KEIN 5 Sterne Platz!

Waschmaschine und Trockner

Doch wir waren ja eigentlich zum Geocachen hin dieser Region und so setzten wir uns bald mal ins Auto um doch den ein oder anderen Geocache zu finden. Dabei stand die StreetArt LAB-Runde natürlich ganz weit oben auf unserer Liste und wir wurden nicht enttäuscht….
Ich lasse da einfach mal die nächsten 2-3-4 Fotos für sich sprechen:

StreetArt
StreetArt

Nach ganz vielen Schritten plagte uns doch langsam auch der Hunger auf ein Leckeres Nachtessen und die Füsse zuvor mal bisschen vor dem Wohnwagen hochzulegen, dass Wetter noch geniessen.
Doch auf dem Camping wollten wir auch erst mal eine Runde „erforschen“ schauen was es so gibt und ob wir den auf unsere Liste setzen. Unten paar Impressionen zum Camping.

Camping
Camping

Ihr seht der Camping ist eigentlich sehr schön und für ein Weekend ein richtiger „Tipp“ um Mülhausen zu besuchen. Wir werden dennoch in der Saison noch mal vorbei schauen wie es dann aussieht…

Und zum Abschluss soll es nun noch was für den kleinen Hunger am Abend geben.
Meine erste selbst gemachte Lasagne im OMNI!
Mit diesen Fotos will ich nun diesen Beitrag abschliessen.

Zubereitung Lasagne